Spanische Olivenbrötchen
Ganz ehrlich, was beeindruckt uns am Essen, wenn wir mal im Süden sind? Eigentlich ist es immer das frische Brot, das gerade aus dem Ofen kommt und ebenfalls das frische Gemüse, meistens die Kombination daraus. Deswegen ist es auch zuhause immer ein guter Tipp für frisches Brot zu sorgen und die sich Sonne auf den Teller zu zaubern.
Zutaten:
250 Gramm Roggenmehl
250 Gramm Weizenmehl
200 Milliliter lauwarmes Wasser
1/2 Würfel Hefe
1/2 Teelöffel Salz
1 Teelöffel Zucker
100 Milliliter Olivenöl
200 Gramm Oliven
1 Teelöffel Rosmarin gemahlen, oder gerebelt.
250 Gramm Roggenmehl
250 Gramm Weizenmehl
Mulde in den Teig drücken
Wasser abmessen
Einen Teelöffel Zucker ins Wasser geben
1/2 Würfel Frischhefe
Wasser, Zucker, Hefe vermischen und in die Mulde im Mehl gießen.
15 Minuten im Mehl stehen lassen, bis man die Hefe sprudeln hören kann.
Salz
An den Rand streuen.
100 Milliliter Olivenöl abmessen
Wenn die Hefe arbeitet, sieht man hier gut, dann kommt das Öl auf den Mehlrand
Erst mit einem Esslöffel verrühren
Den Rest mit der Hand verkneten
Schöner fester Teig, der nicht an den Händen klebt.
Eine Stunde abgedeckt gehen lassen, dann hat sich das Volumen verdoppelt. Schwarze Oliven zerkleinern.
Die werden in den Brötchenteig eingeknetet
Brötchenteig zu einer Wurst rollen.
In 8 Stücke schneiden
Einzelne Brötchen formen
Auf ein Backbleck mit Backpapier auslegen und 30 Minuten gehen lassen. Danach bei 180 Grad Umluft, oder 200 Grad Ober- und Unterhitze in 25 bis 30 Minuten auf der mittleren Schiene backen.
Schon fertig. Schmecken warm, oder kalt
Eine tolle Begleitung zu spanischen Tapas
Viel Spaß beim Nachbacken und einen guten Appetit