Jubiläum! Vier Jahre tägliches Rezept auf Glatzkochs Welt
Mein Einkaufsverhalten habe ich in der Zeit des Bloggens weiterentwickelt und gehe meistens ohne eine besondere Idee, samstags am späten Nachmittag einkaufen. Dann ist schon ziemlich klar, was der Gemüsehändler, oder die Fleischtheke noch dringend loswerden möchten. Deswegen lasse ich mich erst vor Ort vom Angebot inspirieren und erstelle mir die Gerichte für die kommende Woche erst im Laden. Das spart ungemein viel Geld, wenn man nicht sagt ich brauche, sondern fragt, was willste denn loswerden?
Natürlich habe ich auch Ausnahmen, wenn ich irgendwas unbedingt mal kochen möchte, dass ich mit einen Zettel losmarschiere, auf dem die benötigten Zutaten vermerkt sind. Generell mag ich es aber, sich vom Angebot leiten zu lassen und nicht mit vorgefertigten Ideen einkaufen zu gehen.
Ich kenne nur wenige Blogs, die über so einen langen Zeitraum jeden Tag ein neues Rezept veröffentlichen und manchmal ärgere ich mich ziemlich, wenn ich zum Beispiel wieder bei Facebook gesperrt werde, weil meine Rezepte angeblich Spam sind. Das ist mir im letzten Jahr bestimmt sechs Mal passsiert. Die Gruppen aus denen ich rausgeflogen bin, weil ich denen mit meiner frischen Küche auf die Nerven gegangen bin, kann ich auch nicht mehr zählen. Das ist über die Jahre auch ein ziemlicher Spagat, weil meine Rezept so normal sind, wie sie konsequent sind. Ich versuche so zu kochen, wie kochen schon immer ging. Einfache Grundkochtechniken, einfache Zutaten, Zeit und Liebe. Wer bisher immer Fertigfutter konsumiert hat, wird das zu aufwändig finden. Alle die schon kochen können, finden es zu trivial und können bei mir eigentlich nur dabei zuschauen, wie ich auch immer noch jeden Tag ein bisschen schlauer werde. Zusätzlich mit dieser neuen Datenschutzverordnung, bei der man immer mit einem Bein im Gefängnis steht und jedem Abmahnwichser Tür und Tor öffnet, muss ich meinen Blog in den nächsten Tagen umziehen und werde Euch über die neuesten Updates auf dem Laufenden halten.
Mein Jubiläumsrezept zum vierten Bloggeburtstag, Spargelsuppe 2018 – Modell Bauernhochzeit ist jetzt auch online. Nachdem ich Freitag bis weit nach Mitternacht16 Kilometer zum Brandenburger Tor gejoggt bin, fehlte mir die Zeit, die hier rechtzeig einzufügen. Einfach auf den Link klicken. . Ich danke für vier Jahre treues Mitlesen und würde mich freuen, wenn Ihr die Beiträge liked und teilt, wenn sie Euch gefallen, um die Reichweitenverluste bei Facebook wieder ausgleichen zu können. Da können noch nicht mal mehr alle die Rezepte sehen, selbst wenn sie mit mir befreundet sind, oder mich abonniert haben. Ich sage mal auf die nächsten vier Jahre und vielen Dank für die regelmäßigen Aufmunterungen, die mich immer weiter schreiben lassen.
?Glückwunsch lass dich nicht unterkriegen von Facebook☺
dankeschön, ich arbeite daran 😉
Herzlichen Glückwunsch zum soundsovielsten Jubelgrund. Lass uns mitfeiern, indem du dich nicht von deinem ehrenwerten Auftrag abbringen lässt, denn du hast Folger, die deine Inspirationen gerne mitverfolgen und auch, wenn der Anfang mal gemacht ist, mitmachen!
auch für dich gilt. wenn du mal nach berlin kommst, haste einen platz zum essen
Oh, vielen Dank für die liebe Einladung. Das überrascht mich jetzt 🙂 Dankeschön!
wer länger als ein jahr mitliest gehört ja quasi schon zur Familie.
Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für deine unermüdlichen Beiträge. Wenn ich auch nicht alles nachkoche, aber deine Anleitungen sind Inspiration und wunderbare Anleitungen. Danke!
dankeschön ;-). das kenne ich, dass man sich irgendwo anregungen holt und dann noch mal links, oder rechts abbiegt
Herzlichen Glückwunsch ?
dankeschön, du bist ja auch quasi seit dem ersten tag dabei. freut mich immer sehr, wenn du zeigst, dass du noch da bist.
Herzlichen Glückwunsch! – Ich schau hier auch rein, ohne von FB dazu animiert zu werden, nicht täglich, aber immer wieder, les mich dann auch durch die vergangenen Beiträge 😉
das ist schön. ohne das faxenbuch kommen halt nur sehr wenige leute auf meinen blog. die sind dann auch umso wertvoller, weil sie mich viel schwerer gefunden haben
Auch von mir herzlichen Glückwunsch! Ich konnte zwar schon vorher kochen, aber das heißt ja nicht, das man sich nicht Inspiration holen kann oder doch was Neues lernt von jemand anderem. Pudding selbst gemacht zum Beispiel. Oder sich an Soßenherstellung mit Mehl herantrauen. Oder den richtigen Tritt in den eigenen Hintern und ne Brühe ansetzen (und sich dann jedes Mal aufs Neue fragen, warum das nicht regelmäßig macht). Oder …
Ach und ich komme sicher wieder zum Essen. 🙂 Egal wo. <3
sehr gut Conny. die Kinder fragen schon immer, wann ihr mal wieder in berlin seid. würde mich auch sehr freuen