Italienischer gemischter Salat

Das ist ein richtig sommerlicher Salat, nach meinem Geschmack. Der hat ein tomatiges Dressing und knackt wie verrückt. Davon werde ich nicht satt, aber ich habe sowas gerne als Vorspeise, oder als Beilage zu einem Gericht für die warme Jahreszeit. Ich kenne niemanden, der an Vitaminüberschuß verstorben wäre, nur welche die aus Langeweile mit dem Kopf in den Teller gefallen sind , weil sie auch bei 35 Grad Sauerkraut, oder Rotkraut gegessen haben

Zutaten:

Dressing:

2 kleinere Tomaten
2 Knoblauchzehen
1 Teelöffel Salz
1/2 Teelöffel Pfeffer gemahlen
1 Handvoll Basilikum
50 Milliliter Rapsöl
30 Milliliter Rotweinessig
100 Milliliter Wasser

Salat:

3 Tomaten
5 Schalotten
1 Kopf Eisbergsalat
1/2 Salatgurke
1 Möhre
3 Esslöffel gehackte Petersilie

Tomaten für den Salat zerkleinern

Jetzt mache ich schnell das Dressing

Knoblauch pressen

Zwei Tomaten grob zerkleinern

Basilikum

Rapsöl

Rapsöl in dem Mixbecher in dem das Dressing gemacht wird.

Salz + Pfeffer

Rotweinessig

Jetzt fehlt noch Wasser

Wasser kommt

Alle erforderlichen Zutaten sind im Mixbecher.

Mit dem ESGE Zauberstab, oder einem Pürierstab wird das Dressing gemischt und die Zutaten zerkleinert.

Schriiiiiiiiiiiiiiiiiiiing

Schalotten abziehen und zerkleinern

Einen Kopf Eisbergsalat zerkleinern

Eisbergsalat in die Salatschüssel geben

Gurke zerkleinern

Möhre schälen

Möhre fein reiben

Möhre und Gurke landen auch im Salat

Dressing direkt vor dem Servieren in die Salatschüssel gießen und alles miteinander vermischen.

Gehackte Petersilie nicht vergessen

Dann wird serviert

Bei mir ist das die Beilage zu einem knusrigen italienischem Huhn, aber das passt auch zu einem Steak, Nudeln, Weißbrot, oder Grillfleisch.

Das ist sommerliche Küche, liebe ganzjährigen Eisbeinesser und Entenfreunde, mit Klößen und Rotkohl. Es ist wirklich nicht verboten, wenn man die Jahreszeit auch auf dem Teller erkennen kann.

Das schärft die Sinne, macht frisch, ist einfach Genuß. Ich wünsche viel Spaß beim Nachkochen und einen guten Appetit.

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