Schweinenacken vom Duke of Bershire Schwein in Teriyakisoße

Der Schweinenacken ist vom Duke of Berkshire Schwein. Das ist eine langsamer wachsende Rasse mit mehr Fettgehalt, das Fleisch wird beim Braten deutlich saftiger, als ein normales Industrieschwein. Die Teriyakisoße mache ich auch selbst. Die schmeckt wahrnehmbar frischer und besser, als wenn man sie fertig kauft. Dieses Gericht lebt vom zarten Fleisch, dem knackigen Gemüse und dem tollen Geschmack, vieler verwendeter Komponenten.

Zutaten:

1 Kilo Schweinenacken
1 Möhre
2 grüne Spitzpaprika
1 Stange Lauch
300 Gramm Spitzkohl
1 Pak Choi
Gehackte Petersilie
30 Milliliter Rapsöl
500 Gramm Chinakohl

Teriyakisoße:

30 Milliliter Rapsöl
4 Knoblauchzehen
100 Gramm Zucker
100 Milliliter Sojasoße
100 Milliliter Reiswein
1 Peperoni
10 cm Ingwer

Beilage:

250 Gramm Mienudeln
750 Milliliter Gemüsebrühe

Möhre schälen

Man kann eine Handreibe zum Zerkleinern nutzen. Ich nehme meine Zauberette. Das ist ein Zerkleinerer, den man sich zum Zauberstab dazu kaufen kann (sollte).

Damit kann man je nach Aufsatz in Scheiben hobeln, oder eben auch grob, oder fein raspeln.

Alle Gemüseabschnitte kommen in einen Brühetopf und werden zu Gemüsebrühe verarbeitet.

Grüne Spitzpaprika (nicht scharf)

Werden ebenfalls zerkleinert

Rest kommen in den Brühetopf

Spitzkohl zerkleinern

Pak Choi zerkleinen

Jetzt machen wir die Teriyakisoße. Wenn Ihr die selbst macht, überholt ihr 99 % aller Teriyakisoßenbenutzer, außer Lars Westerhausen, links und rechts mit Lichtgeschwindigkeit

Rapsöl erhitzen, Knoblauch hineinpressen

Eine rote Peperoni zerkleinern

Peperoni und Zucker in die Pfanne geben.

Zucker durch erhitzen zum Schmilzen bringen

Shao Xing Reiswein

Wenn der Zucker flüssig wird, kommt der Reiswein in die Pfanne

Sojasoße

Aufkochen

Leicht reduzieren lassen und dann zur Seite stellen.

Rapsöl in der Pfanne erhitzen

Teriyakisoße haben wir umgefüllt, weil wir die Pfanne brauchen.

In knallheißen Pfanne wird das Gemüse für eine Minuten angebraten

Dann das Gemüse aus der Pfanne nehmen

Das ist mein Fleisch, Sonderpreis 2,99 pro Kilo, plus MwSt, wegen Mindesthaltbarkeitsdatum

Duke of Berkschire ist die Schweinerasse.

So sieht der Schweinenacken aus. Den meisten Leuten wird das auf Anhieb zu fett sein, aber das Fett macht das Fleisch sehr saftig. Man kann das Fett vor dem Essen auch wegschneiden.

Ich gebe kein zusätzliches Fett in die Pfanne, sondern nutze das am Fleisch vorhandene.

Fett in der Pfanne auslassen

Hier ist übrigens schon die Gemüsebrühe aus Abschnitten

Gemüsebrühe kommt in den Topf in dem die Mie Nudeln gekocht werden sollen.

Brühe aufkochen lassen

Fett ist ausgelassen, Pfanne läuft auf Volldampf

Fleisch kommt in die Pfanne

Fünf Minuten pro Seite. bei der Fleischmenge. Würde ich normal in zwei Pfannen á 500 Gramm aufteilen, für noch mehr Röstaromen

Nach fünf Minuten wenden

Nudeln nach Packungsbeilage garen

Fett ist weitestgehend ausgebraten und es bilden sich Röstaromen

Chinakohl hacken

Chinakohl zum Fleisch in die Pfanne geben

Vermischen

Direkt danach das restliche Gemüse ebenfalls in die Pfanne kippen. Herd läuft immer noch volle Pulle.

Teriyakisoße in die Pfanne gießen

Soße untermischen, Herd abstellen.

Mie Nudeln sind gar,

Ich verteile die Nudeln auf zwei Platten zum Anrichten. Ich zeige Euch hier nur eine.

Dazu noch Fleisch, Gemüse und Soße auf die Platten geben. Mit gehackter Petersilie bestreuen.

Von den Platten kann sich dann jeder etwas auf seinen Teller herunternehmen.

Ein ganz tolles Gericht. Zartes Fleisch, knackiges Gemüse und die richtig leckere Teriyakisoße.

Ich wünsche viel Spaß beim Nachkochen und einen guten Appetit.

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39 Kommentare

  • peter eitel

    Achiwo, von wegen ” Iigittigitt, das ist mir zu fett…”.
    Sowas sagen nur ahnungslose Dödel, die immer noch glauben so ein lappiges und
    blassgräuliches Schweinefilet vom Discounter sei die Krone der Kulinarik.
    Diese Nackenstücke da sehen bombastisch gut aus und der Fettbürzel hinten ist ein
    Geschenk des Himmels , wenn man das so wie du zum auslassen und dann drin Braten
    benutzt. Besser kann man das doch nicht machen, wenn man halt keinen originalen einfachen Wok und kein Höllenfeuer inner Küche hat. Naja, solln se halt dumm sterben.

    Und dass ich mir eine Zauberette auch wegen deiner Empehlungen angeschafft habe,
    war der beste Küchendeal überhaupt. Ich liebe das Ding.
    Ach so; Mie Nudeln liebe ich auch, aber als Beilage zu diesem Leckeren Fleisch und Gemüse wäre ich definitiv bei Reis. Diese Nudeln wären mir persönlich zu ” Kinder-
    kompatibel.” Allerdings hat der Westernhagen neulich mal was gehabt mit so breiten
    flachen Reisnudeln, die ich dann testen musste und für köstlich zu Fleisch fand.
    Schwer empfehlenswert; die nehmen toll die Saucen an, werden dann schön dunkel und
    glänzen ganz apart. hab ich mittlerweile immer vorrätig.

    • Duke of Berkshire ist für mich ein echtes Geschenk. Daran welche Mengen da immer im MHD Verkauf landen zeigt mir, wie wenig selbst Gastronomen damit anfangen können. Die Zauberette ist für kleinere Mengen ganz schön und wenn man die hat, bleibt die große Küchenmaschine im Schrank, oder man kauft sie gar nicht erst. Schade dass man normal nur ein bis zwei Hauptmahlzeiten zu sich nimmt, sonst könnte man noch viel mehr kochen.

      • peter eitel

        Hihi, schöner Schlusssatz. Tatsächlich beneide ich dich ein wenig darum, dass du
        immer so viele Fresser am Tisch hast. Da kriegt man gezwungenermaßen Routine
        und Effektivität in den Abläufen, die mir total abgeht. Ich bin so ein verträumter Kocher, der mit lahmarschiger Hingabe sein Zeugs macht und deswegen zwar
        schon was feines hinkriegt, aber so Mengenverbrauch ist für nen Single wie mich
        mit zwar schon schon häufigen Gästen echt auch zu wenig. Es gibt einfach sooo
        viele geile Sachen, die ich gerne mal ausprobieren würde, aber dafür reicht ja ein
        Leben nicht….
        PS : dass auch wie du sagst selbsternannte “Gastronomen” mit sowas dollem
        nix gescheites anzufangen wissen, zeigt die ganze Misere, wegen der ich schon seit Jahren nicht mehr gerne in Restaurants gehe. Zumindest nicht in diejenigen,
        die ich mir leisten kann. Und selbst wenn ich mal entscheiden würde ordentlich
        was springen zu lassen, käme ich nie auf die Idee in so ein traditionelles Sterne-
        restaurant zu gehen. Vielzuviel Bohei und Etikette; nix für mich.
        Allerdings gibt es nun eine neue Generation von tätowierten und gepiercten
        Spitzenköchen, die einfach nur perfekte Menüs aus regionalem Zeug und ohne
        Blingbling auf den Tisch stellen. In Lokalen, die geradezu volkstümlich sind, weil sie Bock auf das Wesentliche haben. Sowas macht mir Hoffnung.
        .

        • Das mit dem Schwein liegt schon daran, dass hier und auch anderswo vor allem irgendwelche Apachen Lokale betreiben, die Schweinefleisch weder anfassen noch essen.

  • Kochaddict

    Das sieht sau lecker aus 🙂

  • Esther

    Ja, man sollte mal wieder „Schwein haben“.

    Wo bekommt man denn solch tolles Fleisch, ich muß recherchieren?! Diese Woche wird dieses Gericht auf unseren Tisch landen. Die Teriyakisoße habe ich Dank Glatzkoch bereits zubereitet, eigentlich schmeckt dann auch ein Pferdeapfel. Es kann also nicht viel schiefgehen.

    Apropos Schwein: Mein Mann und ich besuchen in ca. sechs Wochen Sevilla. In den Tapas-Bars wird der Schinken vom Iberischen schwarzen Schwein angeboten, welches nur Eicheln frisst und ein glückliches Leben fristet, bevor es freilich auf dem Teller landet. Dieser Schinken wird hauchdünn geschnitten, ist gemein teuer, aber das leiste ich mir. Das Fleisch soll fasst auf der Zunge zerfließen und göttliche Aromen entwickeln.

    Schade, dass wir uns nicht miteinander dort hin beamen können. Das wäre eine lustige Runde in Andalusien, bei köstlichen Schweinereien.

    • Ich wollte schon einen Suchtrupp losschicken, weil ich Dich gefühlt schon so lange nicht mehr gelesen habe. Das Duke of Berkshire Schwein gibt es bei Edeka und der Vertrieb ist in Mönchengladbach. Ist also alles nicht so weit weg von Dir. Vielleicht rufst Du mal an und die sagen Dir wen sie um Deine Ecke beliefern. https://kasteel.de/initiativen/duke-of-berkshire/

      • Esther

        Danke Dir. Ich mache alles mit dem Fahrrad, wir haben kein Auto. 😉 Aber ich werd’ dort anrufen und näheres in Erfahrung bringen.

        Ich bleibe Dir gewogen! In letzter Zeit stöberte ich in meinem persönlichen Rezeptbuch ( lose Blätter ) herum und kochte Gerichte, die noch von meiner Oma und Mutter stammen. Auch die alten Kochbücher mußten wieder herhalten.

        Keine Bange, ich bin wie Kaugummi in Deinen Haaren. 😉

  • Esther

    Gerade habe ich dort angerufen: das Fleisch wird speziell für den Handelshof bereitet. Leider habe ich keinen Gewerbeschein, noch Bekannte, die mir hier helfen könnten. Der Handelshof ist 10 Fahrradminuten von mir entfernt. So ein Shit aber auch…..

    • das kann nicht so schwer sein. Gründe einen Verein, dann kommst Du rein, oder kennst Du einen mit einer Firma? Das kann doch nicht so schwer sein? Oder Du kommst nach Cuxhaven und ich besorge Dir eine Karte auf die Frima, bei der ich GF bin.

  • peter eitel

    TZTZ. Was habt ihr zwei Hübschen denn da für ein Online-Angebalze am laufen??
    ( Mir entgeht hier im Blog nix) Aber das geht mich natürlich nen feuchten Scheiss an…
    @ Esther:
    jaaa, mach das mit dem Jamon in Sevilla. Ich hatte das auch mal, war grandios.
    Ich empfehle dazu noch einen kleinen Sherry vom Fass. Wie die feschen Jungs an der
    Theke dir das einschenken ist schon ne gute Nummer… und wenn du dazu noch gebratene Pimentons de Pardon kriegen kannst ist’s perfekt. Allerdings ist das ne baskische Spezialität.. nix Sevilla. Aber die sind sehr empfehlenswert.
    Kriegt man mittlerweile auch hier in Supermärkten und sogar bei manchen Discountern.
    Heißt dann Bratpaprika; sind so kleene grüne Schoten, Die in Öl anbraten und nur
    Salz dazu. Sollte man sich als mal gönnen…..
    Und das mit der leckeren Sau, die man als so Normalo nirgends kriegt, finde ich auch
    total doof. naja. isso…
    @ Jörg: So nen dollen Pommesschneider hab ich mir jetzt auch ergattert aber noch nicht
    benutzt, weil ich erstmal Tomaten und Spitzpaprika verwursteln muss, bevor die mir
    lommelig werden. Gefällt mir gut, das Ding und ich habe schon nenPlan wofür….

    • Esther

      Ach was, Peter, misch’ mit! Von wegen, es ginge Dich einen Scheiß an.

      Die Pimientos de Padron gibt es in mittlerweile in fast jeder Tapa Bar. Ich liebe sie neben den Albondigas ( Hackbällchen in Tomatensoße ). In Spanien fühle ich mich stets wie im Himmel. Aber selber zubereitet habe ich sie nicht so gut hinbekommen. Meersalz ist dort im Supermarkt spottbillig, ich kaufe dort immer etwas für zu Hause. Macht sich gut im Gepäck, sieht aus wie Koks.

      Der Sherry wird in einem gekonnten, weiten Strahl ins Glas gebracht. Ich glaube, er soll im Flug etwas Luft atmen….ich bin leider frenetische Biertrinkerin. Nach dem Tagesausflug in Brüssel war ich sternhagel voll. Ich stöbere in jeder Stadt die heftigsten Spelunken auf und amüsiere mich prächtig.

      Mit dem Schweine-Duke lasse ich mir noch was einfallen, frage die Nachbarn, irgendjemand hat sicher einen Gewerbeschein. Das ist das Gute, man läßt jedem hier seine Privatheit, hilft aber, wenn’s mal brennt.

      • peter eitel

        Soso Esther, frenetische Biertrinkerin- klingt vielspersrechend. Ich saufe auch am
        liebsten mein bevorzugtes Karlsruher Export. Aber so nen Sherry im eleganten
        Schwung ins Glas gegeossen zu bekommen ist schon ne dolle Show.
        Was hast du nicht gut hinbekommen? Die Pimentons ? Wohl kaum, das ist doch
        nix.. Anbraten in gutem Öl und feste wenden. Mit grobem Salz und fertig is…
        Oder die Albondingas?. Naja, wenn man da hohe Ansprüche hat, kann das schon
        knifflig werden…
        Guck doch mal, ob du irgendwo ” Pimenton de la vera ” ergattern kannst.
        Ist so ne herkunftsgeschützte Paprikasorte aus Südspanien, die dann geräuchert
        wird. Saulecker und gibt Barbequegeschmack an alles. An sich billiges Zeugs,
        aber leider nur selten zu finden.. Ich habe das Glück, dass es hier in Karlsruhe
        einen kleinen Spanienshop gibt, wo man das Pulver für wenig Geld bekommen kann. Und dazu noch astreinen Manchego und sowas da..Seeehr fein.
        Viel Spaß euch in Sevilla und Andalusien. Den Alcazar würde ich zu gerne mal
        gesehen haben.. Ich wünsche jedenfalls guten Appetit.
        Aber sei dir bewusst, dass es da unten biertechnisch wohl eher mau zugeht….

    • @Eitel, es ist nicht einmal mir selbst aufgefallen.

      @Kleppihase https://glatzkoch.de/2014/08/04/pimentos-padron/

      Ich habe tatsächlich noch Albondigas in der Pipleline

      • Esther

        Aha, da kommt schon das Rezept: jetzt kann nichts mehr schief gehen bei den grünen Feunden. Das beantwortet auch Peters Frage, es ging um das kleine Schotengemüse. Die Hackbällchen klappen.

  • Esther

    Heute war das Rezept dran. Mein Metzger vom REWE ist immer sehr freundlich zu mir und gab mir ein schönes Stück Schweinenacken zum Kurzbraten. Den Duke bekam ich als Normalsterbliche nicht zu fassen, macht aber nichts.

    Reiswein versuchte ich noch vor Kurzem im Chinesischen Supermarkt zu kaufen, fragte nach den Geschmacksrichtungen und Unterschieden, man lächelte und nickte. Wenig klüger behalf ich mir mit normalem trockenen Deutschen Weißwein, jedoch kein Riesling, er hat mir zu viel Säure.

    Alles war punktgenau gegart, die Mienudeln zogen in der selbstgemachten Brühe aus Abschnitten, alles entwickelte sein volles Aroma ohne verkocht zu sein, das Fleisch war zart.

    Es blieb ein kleiner Rest übrig, den sich mein Mann reservierte und später erwärmte. Ich soll Dir ausrichten Jörg, es hätte ihm prima geschmeckt. Dem kann ich mich anschließen. Wir haben mehr gegessen, als wir sollten.

    • peter eitel

      Hi, Esther.
      Bei Reiswein gibt es nur eine “Waffe der Wahl” und zwar exakt den Shaoxing, den
      man auch auf Jörgs Rezeptfoto sieht…Nicht wundern, dass der eher aussieht wie
      Sojasauce und so dunkel ist, aber der isses; definitiv! Zudem spottbillig – weniger als
      ein halbwegs anständiger Weißwein für ne Pulle…
      Alternativ geht auch richtig trockener Sherry oder Madeira. Oder auch – mag ich gerne-
      guter Vermouth, aber das muss dann schon Noilly Prat und nix von Martini sein …
      süffel ich auch gerne mal gut gekühlt einfach so. Lecker…

      • Esther

        Danke für den Tipp, Peter. Ich fotografiere mir die Pulle ab und gehe noch mal zum Chinesen. Den Noilly Prat probierte ich und kochte damit Fischsuppe. Hatte mir mal ein Fischhändler empfohlen, wirklich ein eigentümlich gutes Gesöff! Wermut hat etwas! Wurde weniger zum Kochen verwendet und war schnell leer……

      • Ja Shaoxing muss es sein. Den bestelle ich mir immer online,oder im DOng Xuan Centern in Berlin

    • Haha, noch lustiger finde ich, dass Dein Mann einen kleinen Rest zu essen hatte. Welche Fleischmenge hast Du gekauft?

      • Esther

        500 g waren es. Reiner Luxus.

        • Esther

          Ach so, nein, wir aßen gemeinsam und es blieb anschließend noch etwas übrig. Das machte er sich am Abend noch mal warm und freute sich darauf. Nee, ich fresse dem armen Mann nichts weg, er arbeitet körperlich und hat ordentlich Hunger.

        • Was hast Du bezahlt?

          • Esther

            Den Preis habe ich vergessen. Es gab andere Zeiten, aber gegenwärtig streife ich die Preise mit den Augen, nehme mir aber alles, worauf ich gerade Lust habe. Klar, es gibt auch noch eine Schmerzgrenze, haushalten kann ich auch gut. Ich genieße jedoch diese Freiheit und den Genuss und versuche, nicht dekadent zu werden.

            Dein Angebot mit den Karten für den Handelshof und Metro rührt mich. Ich bin selten im Norden, habe mir aber daraufhin Cuxhaven im Netz angesehen. Wirklich schön ist es da bei Euch.

          • Wenn es hier nicht schön wäre, wären wir ja nicht hierher gezogen. Das ist ein echt guter Kompromiss aus Stadtleben mit Erholungswert.

  • peter eitel

    Wie , Jörg? Du hast ne drei Jahre alte Pulle Noilly Prat? Bist du ein Heiliger oder
    sowas? Ich bin schon stolz auf meine Mäßigung, wenn die drei Wochen überlebt…

    • Wenn Du so willst, bin ich ein Heiliger ;-). Früher konnte ich auch ne Flasche Wodka in drei Tagen trinken und die Woche war schon Mäßigung beim Trinken. Irgendwann habe ich dann ganz damit aufgehört und ich trinke nur noch zu besonderen Anlässen, aber dann auch sehr mäßig.

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