Lauwarmer Paprikasalat – schmeckt auch kalt

Ganz leckerer Salat. Der schmeckt lauwarm so gut wie kalt. Dem Salat macht es auch nichts aus, über Nacht zu marinieren. Ich mache den gerne, wenn es gesellig sein soll. Durch das Anbraten der Zutaten, wird der Salat bekömmlich und liegt nicht so schwer im Magen. Viele behaupten das ja immer, wenn Sie Paprika essen, dass sie den hinterher über Stunden vom Magen merken.

Zutaten:

3-4 Paprika
1 Gemüsezwiebel
4 Tomaten
2 Knoblauchzehen
2 Peperoni
1 Teelöffel Salz
1/2 Teelöffel Chiliflocken
2 Teelöffel Zucker
50 Milliliter Rotweinessig
5 Esslöffel Olivenöl
Petersilie
2 Peperoni
3 Wacholderbeeren
2 Lorbeerblätter

Zwiebel abziehen und in dünne Scheiben schneiden.

Paprika in dünne Scheiben schneiden und entkernen

Tomaten dünn aufschneiden

Tomaten in einen kleinen Topf geben und langsam erhitzen.

1 Teelöffel Salz

1/2 Löffel Chiliflocken

5 Minuten abgedeckt köcheln lassen

Zwei Knoblauchzehen abziehen

Tomaten haben sich in Soße verwandelt.

Olivenöl in der Pfanne knallheiß erhitzen

Knoblauch in dünne Scheiben schneiden.

Zwiebel und Knoblauch anschwitzen, circa 3 Minuten

Peperoni

Paprika ebenfalls in die Pfanne geben.

Lorbeerblätter und Wacholderbeeren

Zucker

Tomaten aus dem Topf in die Pfanne gießen.

50 Milliliter Rotweinessig

Alles vermischen und MIT DECKEL 5 Minuten lang köcheln lassen. Danach zum Abkühlen umfüllen.

Petersilie hacken

Petersilie zum Gemüse geben

Wie gesagt, das kann man lauwarm essen, oder auch kalt

Ganz großes Geschmackskino. Süßsauer vom Feinsten, salzig, würzig vom Chili und den Peperoni, die aber recht mild sind. Besonders toll ist der Biss, den das Gemüse immer noch hat.

Das schmeckt wie Urlaub und wie Balkan. Vegan ist es auch noch.

Das passt prima zu einem gemischten Vorspeisenteller, vielleicht noch Champignons und oder Zucchini aus der Pfanne dazu. Dann braucht man kein Fleisch, oder nutzt es von mir aus auch als Beilage zu Fleisch.

Viel Spaß beim Nachkochen und einen guten Appetit.

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