Aioli in drei Minuten
Heute machen wir uns immun gegen Vampire und anderes lichtscheues Volk. Es gibt Aioli, die klassische Knoblauchmayonnaise aus dem Süden. Das schöne ist, dass es maximal drei Minuten dauert, bis Ihr diese authentische Spezialität auf dem Tisch habt, ohne Chemie, ohne Industriedreck aller Art.
Zutatenliste für zwei Personen:
Olivenöl
1 Eigelb
Knoblauch
Salz
Pfeffer
Zucker
1/2 Limette oder Zitrone
Pfeffer
Zucker
1/2 Limette oder Zitrone
Ich mag dieses kleine Gefummel mit den Knoblauchzehen nicht, die es schon immer gab. Deswegen kaufe ich immer diesen knollenartigen Knoblauch, weil man da nur einmal von außen die Haut entfernen muss.
Hier habe ich ein paar Stücke Knoblauch in den Mixbecher geworfen
Eigelb dazu geben
Salz, Pfeffer, Zucker und den Saft der halben Limette in den Mixbecher füllen
Mit dem Pürierstab das Eigelb schaumig schlagen. Wenn das Ei schaumig ist, anfangen das Olivenöl in einem feinen Strahl in die Masse laufen zu lassen und dabei weiter den Pürierstab laufen lassen. Nach kurzer Zeit, könnt Ihr im Becher sehen, wie die Masse hart wird und eine geschmeidige Konsistenz bekommt.
Passt perfekt zu Ofengemüse aller Art…
zu Spargel, wenn man den nicht wie Mutti macht:
zu Kartoffeln:
…oder ist auch die Sensation zu einem frischen Brot
Schmeckt bestimmt saulecker. Leider vertrage ich überhaupt keinen Knobi. 🙁
Lieben Gruss
Alexandra
kein knoblauch? dann bist du in bulgarien ja bombe aufgehoben ;-). war das dein erster satz in landessprache?
Ich glaube, mein erster Satz war: Ich verstehe dich leider nicht 🙂
den kann ich nur auf jugoslawisch, aber der wird dem bulgarischen nicht unähnlich sein, irgendwas mit ne rasumisch (lautschriftlich)
Und hier sagt man "ne rasbiram" 🙂