Grillsoße à la Stevan Paul
Wie viele gute Soßen geht es mit einer “selbst gemachten” Mayonnaise los. Andere nicht so gute Soßen, fangen halt nur mit Mayonnaise an und sind nie besser, als die schlechteste verwendete (gekaufte) Zutat. Hier kommt auch noch eine selbst gekochte Konfitüre und ein selbst gemachter Senf hinzu. Stevan Paul hat ein neues Kochbuch veröffentlicht. Das heißt einfach Urlaub, mit vielen einfachen sommerlichen Rezepten, die man auch beim Camping, oder mit reduzierter Küchenausstattung unterwegs umsetzen kann. Meine ehrenwerteste Aufgabe ist, die Grillsoße durch meine frisch gemachten Komponenten wieder aufzublasen.
Zutaten:
200 Gramm Mayonnaise (anklicken)
2 Teelöffel Aprikosenkonfitüre (anklicken)
1 Zwiebel
2 Teelöffel Senf (anklicken)
2 saure Gurken
Salz
Pfeffer
100 Gramm griechischer Joghurt
Mayonnaise selbst gemacht
Eine Zwiebel abziehen
Zwiebel halbieren und in Streifen schneiden.
Zwiebel würfeln
Zwiebel in eine Schale geben, in der wir die Grillsoße herstellen.
Joghurt
Das ergibt insgesamt ein schönes Geschmacksbild.
Saure Gurken zerkleinern.
Ein Job für Margarete, die sich um die Soße kümmert, während ich am Herd beschäftigt bin
Gurken kommen zu den anderen Zutaten in der Schale
Nun fehlt noch Mayonnaise.
Hier kommt sie
Cremig as fuck!
Noch mit Pfeffer und / oder Salz abschmecken
Eine unglaublich leckere Grillsoße, die man auch zu anderem Grillgut als zu Hamburgern verwenden kann. So gut, dass die Kinder sie ohne Diskussion gegessen und gelobt haben.
Das zeige ich Euch auch noch. Hamburger mit Bratwurstpattie
Das muss man erlebt haben, Rezept kommt.
Viel Spaß beim Nachrühren und einen guten Appetit.
du sag mal …
sind 100 gramm esslöffel (jogurt) nicht ein bischen hart zu kauen?
und wenn ich mich schon mal melde dann noch einer … zutaten buns sagst du mehl typ 00 bild ist typ 405 … schreib doch das der typ eigentlich egal ist hauptsache machen muss man halt
🙂
das passiert wenn man erst die Menge in Esslöffel angibt und dann feststellt, dass die auch nicht alle gleichgroß sind und sich dann für eine Grammangabe entscheidet