Burger Buns für sechzehn Burger

Hier kommt ein gelingsicheres Rezept für Burger Buns, also Burgerbrötchen. Ich wollte gerade sagen, die Buns sind neben dem Fleisch die wichtigste Komponente, aber das stimmt überhaupt nicht. Wenn der Bun nichts taugt, kann man den Rest des Burgers auch vergessen, egal wie der ist. Gilt gleichermaßen auch für JEDE andere Komponente eines Burgers. Hier decken wir jedenfalls schon einmal das Thema Brötchen ab. Macht sich fast von alleine, versprochen.

Zutaten:

Burgerbuns:

1 Kilo Mehl
3 Tüten Trockenhefe
450 Milliliter Wasser
2 Eier
1 Esslöffel Salz
4 Esslöffel Zucker
60 Milliliter Rapsöl für den Teig
4 Esslöffel Öl zum Gehen
50 Milliliter Milch zum Bestreichen
3 Esslöffel Sesamkörner


Kaltes bis lauwarmes Wasser abmessen und Trockenhefe in der Rührschüssel vermischen.

Zucker

Mehl

Zwei Eier aufschlagen

Salz

Rapsöl

Das macht den Teig geschmeidig

Teig zehn Minuten kneten

Der Teig soll gut vermischt und glatt sein

Teigkugel formen

Mit Öl einreiben

Teig zwei Stunden aufgehen lassen

Der Teig für die Buns ist gegangen.

Ich habe daraus auch schon mal zweiunddreißig Buns daraus gebacken, aber hier mache ich sechzehn daraus.

Teig vierteln. Durch das Öl, das nach dem Kneten an den Teig kam, ist es sehr griffig und klebt nicht an den Fingern. Aus jedem Teigviertel erneut vier Teile machen.

Teig zu einer Kugel formen, die Enden runterziehen. Das Brötchen wird dann glatter

Kugel auf ein Brett legen

Teig flach drücken

Schon hat man Burgerbrötchen.

Teig auf Backpapier auf Roste und / oder Backbleche legen und 30 Minuten aufgehen lassen.

Buns mit Milch bestreichen und mit Sesam bestreuen. Das kann man auch in der halbstündigen Ruhezeit erledigen.

Brötchen bei 180 Grad Umluft 15 bis 18 Minuten backen

Hier kommen sie schon wieder aus dem Ofen zurück

Das funktioniert auch in der Heißluftfritteuse in 15 Minuten mit 180 Grad.

Auf die Gefahr hin zu langweilen. Kein Burger ist besser als das selbst gebackene Brötchen, sprich Kaufbuns können dagegen überhaupt nichts, egal was einer schlau quatscht.

Bun vor dem Belegen aufschneiden

Man könnte den noch mal auf den Schnittflächen anrösten, aber das Brötchen ist total frisch. Entscheidet selbst.

Belegen nach Wunsch, Deckel drauf und zusammendrücken

Das ist echt einer der leckersten Burger, die ich je gemacht habe. Ganz elementar ist dabei das Brötchen, auch Bun genannt. NImmt man das gekauft, kann man sich jede weitere Mühe, oder irgendwas besonderes beim Fleisch sparen. Hiermit gehört Euch die Welt.

Viel Spaß beim Nachkochen und einen guten Appetit

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