Kartoffelsalat mit Creme fraîche und ohne Zwiebeln

Sommer, Sonne, Grillzeit. Zur Zeit brauche ich deswegen relativ viel Kartoffelsalat. Der ist ganz praktisch, weil ich die Kartoffeln schon am Vortag als Pellkartoffeln koche und die dann über Nacht resistente Stärke bilden. Das hat den Vorteil, dass die Kartoffeln dann nicht mehr den Blutzucker hochtreiben, sondern direkt im Darm verstoffwechselt werden. Beim Dressing bin ich nicht direkt mager, aber spare mit Creme fraiche noch ein paar Mayonnaisekalorien ein. Ohne Ei läuft man auch im Sommer nicht gefahr, dass einem der Salat außerhalb des Kühlschranks gleich über Kopf. Ich habe die festkochende Sorte Musica aus der Pfalz verwendet.

Zutaten:
1 Kilo Pellkartoffeln festkochend
200 Gramm Creme fraiche
1 Esslöffel Senf mittelscharf
1 Teelöffel grobes Salz
Pfeffer aus der Mühle
30 Milliliter Weißweinessig
1/2 Salatgurke
3 Esslöffel gehackte Petersilie
3 Lauchzwiebeln
80 bis 100 Milliliter Wasser

Die abgekühlten Kartoffeln pelle ich in kaltem Wasser. Dann löst sich die Schale leichter

Kartoffeln in Scheiben schneiden

Kartoffelscheiben in eine Schale geben

Ein Becher Creme fraiche und Senf

Grobes Salz

Pfeffer aus der Mühle

Gehackte Petersilie

Eine halbe Salatgurke der Länge nach vierteln

Gurkenviertel zerkleinern

Gurke zum Kartoffelsalat geben

Alles vermischen, weil ich schauen wollte, wieviel Flüssigkeit dann noch fehlt.

Weißweinessig

Rapsöl

Da fehlt noch ein bisschen Flüssigkeit, damit die Marinade des Kartoffelsalates ein bisschen mehr Viskosität bekommt. Die soll sich um die Kartoffeln legen, aber auch noch dickflüssig fließen.

Wasser nach Bedarf.

Petersilie für die Frische

Sehr lecker für sommerliche Abendessen im Wintergarten. Dazu passen Bratwürste, Fleisch vom Grill, oder aus der Pfanne, knuspriges Brot. Egal wie nehme ich nicht viel davon, wegen der Kohlenhydrate aber der Salat schmeckt sehr gut.

Ich wünsche viel Spaß beim Nachkochen und einen guten Appetit.