Dicke Bohnen – einfach lecker

Willkommen auf der Schimpansenseite meiner Küche. Das ist so simpel und einfach, dass ich mich schon fast schäme das zu posten, aber ich muss ja meiner Informationspflicht nachkommen und wer weiß, wann ich das Rezept mal wieder brauche.  Dicke Bohnen als Salatbeilage.

Zutaten:
Dicke Bohnen aus dem Glas, oder aus der Dose
Zwiebel
Salz
Pfeffer
Zucker
Dill
Schnittlauch
Essig
Pflanzenöl

Ich habe es ja nicht so mit Dosengemüse, aber bei den Bohnen fehlte mir dieses Mal die Zeit. Wenn man sie getrocknet kauft, dann brauchen sie bestimmt zwei oder drei Stunden auf dem Herd, bis sie weich sind. Ich musste aber bis Samstag Mittag arbeiten und mein Besuch stand abends um 18 Uhr vor der Tür, als ich gerade mit den Kindern vom Einkaufen wieder zurück kam. 

Ich kippe die Flüssigkeit aus der Dose komplett ab, damit nur noch die Bohnen übrig bleiben. Eine Zwiebel häuten und in dünne Ringe schneiden.
Salz Pfeffer und Zucker zum Würzen, sowie Dill und Schnittlauch für die Frisch dazu geben. Mit Pflanzenöl und Branntweinessig marinieren. Wenn man das gescheit abschmeckt, kann nichts mehr falsch laufen.
Alleine ist das natürlich kein kulinarischer Höhepunkt, aber sehr lecker.  Ich kenne die dicken Bohnen vor allem vom Griechen. Da ich eine bunte Auswahl von Salaten und Vorspeisen gemacht habe, passt das natürlich toll zusammen und weckt Erinnerungen an Urlaub im Süden und Mittelmeerküche.

Hier ist ein kleiner Ausblick auf die gemischten Salate, Vorspeisen und Dipps.

Viel Spaß beim Nachschnippeln und einen guten Appetit

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3 Kommentare

  • Dicke Bohnen…Hülsenfrüchte werden eigentlich fast immer über Nacht eingeweicht, dnn brauchen die nicht solange kochen 😉

    • die zeit hatte ich leider nicht, weil ich die erst am tag gekauft habe, als ich sie verarbeiten wollte.

    • Bei Bohnen, so das Rezept nicht ausdrücklich rohe Ware verlangt, ist Dose völlig in Ordnung. Auch getrocknete Bohnen sind ja keine Frischware sondern letztlich schon ein verarbeitetes Produkt. Ich nehme getrocknete Ware nur, wenn ich sie stundenlang mnitschmoren möchte – und mit "stundenlang" meine ich wirklich stundenlang – oder wenn ich, wie bei Falafel zum Beispiel, ungekochte Ware brauche. Ansonsten macht das geschmacklich absolut keinen Unterschied und die Zeit kann man sich wirklich sparen.

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