Rosenkohl vegan

Ich habe bislang den Rosenkohl immer mit Butter serviert. Da bei uns im Moment unsere essgestörte Nachbarin (Veganerin) häufig bei uns isst, reicht vegetarisch nicht aus, sondern ich muss dann die Butter durch ein nussiges Öl ersetzen, dass eben nach mehr, als nur nach Öl schmeckt. Je besser das Öl, desto besser der Geschmack.

Zutaten:

1 Kilo Rosenkohl
1 Prise Salz
1 Prise Muskatnuss
reichlich Rapsöl
5 Esslöffel Paniermehl
Wasser

Die dunkelgrünen Blätter abziehen

Einen Topf nehmen, der so groß ist, dass die Rosenkohlrosen auf den Topfboden kommen und nicht gestapelt werden.

Rapsöl in den Topf gießen und den Rosenkohl fünf Minuten anbraten bis der Kohl Farbe bekommt.

Eine Prise Muskatnuss

Wasser so hoch in den Topf füllen, dass der Rosenkohl mit Wasser bedeckt ist.

Salz (halber Teelöffel), mehr geht später immer noch.

Deckel auf den Topf legen und 5 bis 7 Minuten bei geringer Temperatur dünsten, je nach Wunschkonsistenz

Über den Rosenkohl gibt man sonst häufig Butter.

Ich nehme kaltgepresstes Rapsöl, das deutlich gelber ist, als das normale billige Rapsöl

Eine kleine Pfanne erhitzen

Wenn das Öl heiß ist, kommt Paniermehl hinzu

Kurz anrösten

Schon fertig

Ein bisschen Petersilie hacken

Rosenkohl ist fertig, das Wasser ist verkocht

Paniermehl mit dem Öl zum Rosenkohl geben

Sensationeller Rosenkohl

Noch ein bisschen Petersilie einstreuen.

Den Rosenkohl gibt es zusammen mit Gerstenbratlingen und guten Kartoffeln, mit einer leckeren Soße. Rezept kommt.

Viel Spaß beim Nachkochen und einen guten Appetit.

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